Praxis Lunaria • Jeannine Pretsch • Heilpraktikerin
Brahmsweg 18 • 68753 Waghäusel
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Tel.: 0177 209 57 23
Schwerpunktpraxis für natürliche Frauen- und Kinderheilkunde
Craniosacrale Therapie für Schwangere und Babys
CST ist besonders auch zur Begleitung von (werdender) Mutter
und Baby geeignet.
Während der Schwangerschaft verändert sich die Körperstruktur der Frau zunehmend und somit auch Haltung und Statik. CST unterstützt den Körper besonders da, wo mehr Flexibilität und Anpassung an die veränderten Körperverhältnisse benötigt werden. Dies äußert sich oft in Kreuz- und Beinschmerzen („Ischias“), Schmerzen in der Symphyse (Schambeinfuge) oder der sog. „Mutterbänder“ (Leistengegend).
Die werdende Mutter erfährt nicht nur körperliche Entlastung und Entspannung; es entsteht auch Raum für tiefen Kontakt mit sich selbst und zu unseren innersten Schöpfungskräften.
CST hilft,
Die Geburt und die Zeit danach ist eine intensive körperliche und seelische Erfahrung. Um diese auf allen Ebenen zu integrieren und eine innige Bindung zu fördern, empfehle ich gemeinsame Sitzungen mit Mutter und Kind in den ersten Lebenstagen, -wochen und - monaten.
Die Mutter profitiert außerdem von
Das Baby musste sich unter der Geburt besonderen Anforderungen stellen. Die noch sehr weichen (Schädel)Knochen und Gewebe waren auf dem Geburtsweg starken Kompressionskräften und Spannungsverhältnissen ausgesetzt.
Die Lösung der Spannung aus dem Gewebe und die Harmonisierung seiner Strukturen geschieht auf physiologischem Weg von selbst in den Tagen und Wochen nach der Geburt, bedarf aber manchmal auch der Unterstützung, wie etwa nach
Nicht immer, aber sehr oft sind folgende Indikationen auf den Geburtsverlauf zurückzuführen und können ab dem 1. Lebenstag behandelt werden:
CST stellt bei Säuglingen eine sanfte und liebevolle Möglichkeit dar, belastende Muster aus der Geburt zu lösen.
„Geboren wird nicht nur das Kind durch die Mutter, sondern auch die Mutter durch das Kind.“
(Gertrud von Le Fort (1876-1971), dt. Dichterin)
Auch bei der jungen Mama hinterlässt das Geburtserlebnis nicht immer nur Spuren der Kraft und der Transformation. Wenn die Geburt nicht so verlaufen ist wie erhofft und z. B. ein Kaiserschnitt erforderlich war, erlebe ich oft, dass sich die Mutter im Nachhinein mit Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen belastet: „ich habe versagt“, „ich habe meinem Kind nicht den optimalen Start ins Leben geben können“…
Auch die Annahme des eigenen Körpers und der Kaiserschnittnarbe, die dann oft als stigmatisierend empfunden wird, fällt schwer.
In dieser sensiblen Lebensphase biete ich Ihnen gerne meine Unterstützung. Oft beobachte ich eine gewisse Scheu, sich diesen Themen zu stellen…
Gerade hier Hilfe zu suchen und anzunehmen ist kein vermeintliches Zeichen von Schwäche, sondern von Reife, Selbsterkenntnis und auch einer gesunden Portion Neugier auf sich selbst.
Mit CST gibt es die Möglichkeit, den Körper in den emotionalen Prozess mit einzubinden.
KELK® Therapie kann bei der Verarbeitung der Geburt ebenfalls sehr hilfreich sein.